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Jan 22, 2024

Überschreitung des RFID-Mandats von Walmart

Angesichts der Notwendigkeit, Lieferketten zu optimieren und zeitraubende Anstrengungen zu reduzieren, haben sich Einzelhändler wie Walmart und Nordstrom der RFID-Technologie als Lösung zugewandt. Sie haben vorgeschrieben, dass ihre Lieferanten bestimmte Produkte, die sie an sie versenden, vorab mit RFID-Etiketten kennzeichnen. Walmart beispielsweise begann mit Bekleidung und kündigte dann kürzlich eine Ausweitung auf viele Abteilungen an, darunter Haushaltswaren, Spielzeug, Unterhaltung und viele mehr.

Der Nutzen für Einzelhändler bei der Verwendung von RFID-gekennzeichneten Produkten besteht darin, dass die Bestandsverwaltung dadurch einfacher und genauer wird. In der heutigen digitalen Welt macht das Wissen darüber, was in den Geschäften erhältlich ist, das Kundenerlebnis viel fruchtbarer. Viele Einzelhändler drängen beispielsweise darauf, Online-Kauf und Abholung im Geschäft (BOPIS) anzubieten. Kunden können Produkte recherchieren und online einkaufen und haben den Komfort, diese sehr schnell in einem örtlichen Geschäft auszuwählen. Wenn Kunden in die Geschäfte kommen, können die Mitarbeiter des Einzelhändlers an vorderster Front genau wissen, was vorrätig ist, und können den Kunden einfacher dabei helfen, das zu bekommen, was sie brauchen. Um diese Mehrwertangebote anbieten zu können, müssen Einzelhändler jedoch über genaue Bestandszählungen verfügen. RFID hilft dabei, da sie in Einzelhandelsgeschäften schnell und effizient zyklische Zählungen durchführen können, um ihre angenommenen Lagerbestände zu überprüfen. Darüber hinaus kann RFID an strategischen Punkten in der Lieferkette (Lager, Vertriebszentren, Hinterzimmer) eingesetzt werden, um schneller Informationen über Produktbewegungen zu sammeln.

Durch einfaches Anbringen eines kostengünstigen RFID-Etiketts an Produkten kann jeder in der Lieferkette den Aufwand für die Protokollierung von Transaktionsdaten mithilfe von RFID-Hardware wie Portalen, Handlesegeräten und Tunneln reduzieren.

Da Einzelhändler von ihren Lieferanten verlangen, RFID-Etiketten an den versendeten Produkten anzubringen, ist es sinnvoll, diese RFID-Etiketten für die interne Bestandskontrolle zu verwenden. Ein guter Anwendungsfall besteht darin, eine Versandüberprüfung des Produkts durchzuführen, während es versendet wird. Durch den Einsatz von RFID können ausgehende Produkte schnell und genau gescannt werden, um festzustellen, ob die richtigen Artikel versendet werden, und um auf Fehllieferungen aufmerksam zu machen.

Mit RFID können Hunderte von Artikeln pro Sekunde gescannt werden, und da das Produkt bereits mit RFID gekennzeichnet ist, ist der zusätzliche Aufwand zur Nutzung dieses Vorteils minimal.

Ihr Leitfaden zum Walmart-RFID-Mandat:

TagMatiks Wedge ist eine kostengünstige RFID-Handheld-basierte Lösung zum Sammeln von RFID-Tag-Daten und zum Einspeisen dieser Daten in Ihre Backend-Systeme. Die Lösung ist als einfach herunterladbare Anwendung für iOS und Android direkt im iOS App Store und Google Play Store erhältlich. Sie können es für bis zu 500 Scans kostenlos nutzen und sobald Sie zum Kauf bereit sind, kostet es nur noch eine einmalige Lizenz im Wert von 99 US-Dollar.

Nach dem Anschließen eines RFID-Handhelds an ein iOS- oder Android-Gerät können Benutzer RFID-Etiketten und -Tags mithilfe eines Inventar-Workflows scannen. Die Lösung bietet eine Vielzahl von Funktionen, darunter:

TagMatiks Wedge verfügt außerdem über ein umfangreiches Support-Center unter TagMatiksWedge.com mit detaillierten Wissensartikeln, die Sie bei jedem Schritt Ihrer RFID-Reise unterstützen.

Da Hersteller und Lieferkettenpartner damit beginnen, RFID zur Einhaltung von Vorschriften zu nutzen, auch für Walmart, gibt es unzählige Möglichkeiten für die Automatisierung durch den Einsatz dieser Technologie.

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